Ich heiße Christine Döring oder Jnanarupini, komme aus Norddeutschland und habe 2005 eine Yogalehrer Ausbildung in Österreich (Sivananda Yoga Vedanta Seminarhaus, Reith) absolviert.

Ich machte in jungen Jahren zunächst eine Ausbildung zur examinierten Krankenschwester, hing ein paar Semester Germanistik und eine Schauspielausbildung in Hamburg und arbeitete anschliessend etwa 12 Jahre im Fernsehbusiness.

Bei Dreharbeiten für einen Film in Südafrika lernte ich den Vater meines Sohnes kennen. Inzwischen ist Südafrika für mich zur 2. Heimat geworden. Seit ein paar Jahren pendle ich zwischen Deutschland und Südafrika hin und her.

Durch meine Arbeit als Schauspielerin kam ich zum Yoga, indem ich einen Kurs buchte: „richtiges Atmen lernen“.

Das „Atmen“ nimmt eine besondere Rolle ein beim Yoga, denn wie es heisst, beruhigt ein ruhiger Atem den Geist.

Bei einer Reise nach Indien begegnete ich dem Ayurveda, der Lehre vom langen und gesunden Leben.

Die Faszination über diese etwa 5000 Jahre alte Naturheilkunde hat mich seither nicht wieder losgelassen.

Meine Weiterbildung in der Yoga-Ayurveda Therapie an der Europäischen Akademie für Ayurveda in Birstein/Fulda brachte mich dazu, genauer zu schauen, welchen Menschen ich beim Yoga Unterricht vor mir hatte:

wie ist die physische Verfassung? Welchen Konstitutionstyp habe ich vor mir? Wie können im Yoga Unterricht bestimmte Ziele erreicht werden, die für den Schüler in seiner Individualität bereichernd und unterstützend sein können?

Ich heiße Christine Döring oder Jnanarupini, komme aus Norddeutschland und habe 2005 eine Yogalehrer Ausbildung in Österreich (Sivananda Yoga Vedanta Seminarhaus, Reith) absolviert.

Ich machte in jungen Jahren zunächst eine Ausbildung zur examinierten Krankenschwester, hing ein paar Semester Germanistik und eine Schauspielausbildung in Hamburg und arbeitete anschliessend etwa 12 Jahre im Fernsehbusiness.

Bei Dreharbeiten für einen Film in Südafrika lernte ich den Vater meines Sohnes kennen. Inzwischen ist Südafrika für mich zur 2. Heimat geworden. Seit ein paar Jahren pendle ich zwischen Deutschland und Südafrika hin und her.

Durch meine Arbeit als Schauspielerin kam ich zum Yoga, indem ich einen Kurs buchte: „richtiges Atmen lernen“.

Das „Atmen“ nimmt eine besondere Rolle ein beim Yoga, denn wie es heisst, beruhigt ein ruhiger Atem den Geist.

Bei einer Reise nach Indien begegnete ich dem Ayurveda, der Lehre vom langen und gesunden Leben.

Die Faszination über diese etwa 5000 Jahre alte Naturheilkunde hat mich seither nicht wieder losgelassen.

Meine Weiterbildung in der Yoga-Ayurveda Therapie an der Europäischen Akademie für Ayurveda in Birstein/Fulda brachte mich dazu, genauer zu schauen, welchen Menschen ich beim Yoga Unterricht vor mir hatte:

wie ist die physische Verfassung? Welchen Konstitutionstyp habe ich vor mir? Wie können im Yoga Unterricht bestimmte Ziele erreicht werden, die für den Schüler in seiner Individualität bereichernd und unterstützend sein können?

My name is Christine Döring or Jnanarupini, I come from northern Germany and completed a yoga teacher training in Austria (Sivananda Yoga Vedanta Seminar House, Reith) in 2005.

In my younger years, I first trained as a registered nurse, then took a few semesters of German studies and an acting course in Hamburg, after which I worked in the television business for about 12 years.

While shooting a film in South Africa, I met the father of my son. In the meantime South Africa has become my 2nd home. Since a few years I commute back and forth between Germany and South Africa.

Through my work as an actress I came to yoga by booking a course: „learning to breathe properly“.

Breathing“ takes on a special role in yoga because, as the saying goes, a calm breath calms the mind.

During a trip to India, I encountered Ayurveda, the teaching of long and healthy life.

Since then, I have been fascinated by this 5000-year-old natural medicine.

My further training in Yoga-Ayurveda therapy at the European Academy for Ayurveda in Birstein/Fulda led me to take a closer look at the person in front of me during yoga classes:

what is the physical constitution? Which constitutional type do I have in front of me? How can certain goals be achieved in yoga classes that can be enriching and supportive for the student in his individuality?